Pankreatitis bei Hund und Katze

Die Bauchspeicheldrüse (Pankreas) ist ein kleines, aber mächtiges Organ, das für zwei lebenswichtige Funktionen zuständig ist: die Produktion von Verdauungsenzymen (exokrine Funktion) und Hormonen wie Insulin (endokrine Funktion). Eine Entzündung dieses Organs, bekannt als Pankreatitis, kann sowohl bei Hunden als auch bei Katzen auftreten und erfordert eine sorgfältige und oft lebenslange Managementstrategie, die sich primär auf eine angepasste Ernährung konzentriert. Ob akut und plötzlich auftretend oder chronisch und wiederkehrend – die richtige Herangehensweise ist entscheidend für das Wohlbefinden Ihres Tieres.

Grundlagen der Pankreatitis verstehen – Was ist da eigentlich los im Bäuchlein? 


Definition und Pathophysiologie: Die Bauchspeicheldrüse – Ein kleines Organ
mit großer Wirkung!
Die Bauchspeicheldrüse ist ein superwichtiges Organ, das Verdauungsenzyme produziert und den Blutzucker regelt. Wenn sie sich
entzündet, sprechen wir von einer Pankreatitis. Das kann akut und plötzlich auftreten oder sich chronisch und schleichend entwickeln. In beiden Fällen ist die Ernährung der absolute Schlüssel zur Heilung und zur Vorbeugung weiterer Probleme. Denk dran, du bist, was du isst – und das gilt ganz besonders für unsere Vierbeiner!

Unterschiede zwischen Hund und Katze – Jede Fellnase ist einzigartig!
Es ist superwichtig zu wissen, dass Hunde und Katzen bei Pankreatitis nicht einfach über einen Kamm zu scheren sind. Jeder hat seine Eigenheiten!

Hund:

  • Häufiger von der akuten Form betroffen. Zack, und da ist sie! 💥
  • Oft durch fettreiche Mahlzeiten ausgelöst. Also Vorsicht bei Grillabenden und Co.!
  • Die Symptome sind meist deutlich zu erkennen. Da wird einem schnell klar, dass was nicht stimmt.
  • Bei frühzeitiger Behandlung ist die Prognose meist gut. 

Katze:

  • Bei unseren Stubentigern ist die chronische Form häufiger. Ein Langzeitprojekt, sozusagen. 
  • Oft tritt sie zusammen mit anderen Erkrankungen auf, wie der berühmten Triaditis (Entzündung von Leber, Darm und Bauchspeicheldrüse).
  • Symptome sind oft subtiler und schwerer zu erkennen. Katzen sind Meister im Verstecken von Schmerzen – da braucht man ein geschultes Auge!
  • Das Management ist oft komplizierter wegen ihrer besonderen Stoffwechselbedürfnisse.

Symptome und Anzeichen einer Pankreatitis

Es ist superwichtig, die Alarmzeichen zu kennen, denn je früher du handelst, desto besser die
Prognose! Die Symptome können von Tier zu Tier variieren und sind bei Katzen oft subtiler als bei Hunden.

Allgemeine Symptome bei Hund & Katze:

  •  Apathie & Lethargie: Dein Tier ist ungewöhnlich müde, schlapp und desinteressiert.
    Es zieht sich zurück und mag nicht spielen.
  • Appetitlosigkeit (Anorexie) oder verminderter Appetit (Hyporexie): Das Futter
    wird verschmäht, oder es wird nur sehr wenig gefressen. Bei Katzen ist eine längere Futterverweigerung lebensgefährlich (Stichwort hepatische Lipidose!).
  • Erbrechen: Häufiges oder anhaltendes Erbrechen ist ein deutliches Warnsignal.
  • Durchfall: Oft breiig, schleimig oder sogar fettig-glänzend.
  • Bauchschmerzen: Dein Tier zeigt Anzeichen von Unbehagen im Bauchbereich. Dies kann sich äußern durch:
    • "Gebetsstellung" (Hund): Der Hund streckt die Vorderpfoten nach vorne und
      legt den Kopf auf den Boden, während der Po oben bleibt – wie beim Yoga
      Sonnengruß. Das ist ein typisches Zeichen für Bauchschmerzen!
    • Berührungsempfindlichkeit am Bauch.
    • Unruhe, Winseln oder lecken am Bauch.
  • Dehydration (Austrocknung): Durch Erbrechen und Durchfall verliert der Körper
    viel Flüssigkeit. Achte auf trockene Schleimhäute, eingefallene Augen oder
    verminderte Hautelastizität (Hautfalte bleibt stehen).
  • Gewichtsverlust: Trotz vielleicht sogar normaler oder erhöhter Futteraufnahme kann das Tier abmagern, da Nährstoffe nicht richtig verwertet werden.
  • Fieber: Eine erhöhte Körpertemperatur kann auf eine Entzündung hinweisen.

Spezifische Symptome bei Katzen (oft unspezifischer und tückischer!):
Verstecken und Rückzug: Katzen sind Meister darin, Schmerzen zu verbergen. Sie suchen sich oft ruhige, abgelegene Orte.

Stumpfes, ungepflegtes Fell: Wenn die Katze sich nicht mehr richtig putzt.

Gelbfärbung von Haut/Schleimhäuten (Ikterus): Ein Zeichen für Leberprobleme,
die oft mit Pankreatitis einhergehen (Triaditis!).


Diagnosemethoden

Um die Diagnose einer Pankreatitis zu sichern und den Krankheitsverlauf zu verfolgen, sind bestimmte Blutwerte unerlässlich. Dein Tierarzt wird diese Werte im Labor bestimmen. Hier sind die wichtigsten, die du kennen solltest:

  • Pankreasspezifische Lipase Immunreaktivität (cPLI für Hund / fPLI für
    Katze) – Der Goldstandard! ✨
    Diese Tests sind die genauesten und spezifischsten Marker für eine Pankreatitis bei Hunden(cPLI) und Katzen (fPLI). Sie messen spezifisch die Menge an Lipase, die von der Bauchspeicheldrüse produziert wird.
    •  Was sie uns sagen:
      Erhöhte Werte (cPLI / fPLI): Ein starker Hinweis auf eine Pankreatitis. Je
      höher der Wert, desto wahrscheinlicher und ausgeprägter ist die Entzündung der Bauchspeicheldrüse.
      Normale Werte: Schließen eine Pankreatitis mit hoher Wahrscheinlichkeit
      aus.

Wichtig zu wissen:
 Diese Tests sind sehr spezifisch, das heißt, sie reagieren nur auf Lipase aus
dem Pankreas und werden nicht durch andere Organprobleme (z.B. Nieren-
oder Lebererkrankungen) verfälscht, was bei älteren Lipasetests oft der Fall
war.
Es gibt auch einen Schnelltest (SNAP® cPL™ / SNAP® fPL™), der direkt
in der Tierarztpraxis eine erste Einschätzung ermöglicht. Ein positives
Ergebnis sollte jedoch immer durch einen quantitativen Labortest bestätigt
werden.

  • Trypsin-like Immunoreactivity (TLI) – Der Blick auf die Verdauungsleistung!
    Der TLI-Test misst die Konzentration von Trypsinogen (einer Vorstufe von Trypsin) und Trypsin im Blut. Dieser Wert ist super wichtig, um die exokrine Pankreasfunktion zu beurteilen, also wie gut die Bauchspeicheldrüse Verdauungsenzyme produziert.
    • Was sie uns sagen:
      Erhöhte Werte (TLI): Können in der Akutphase einer Pankreatitis
      vorkommen, da entzündete Zellen Trypsinogen ins Blut abgeben. Ein stark
      erhöhter TLI-Wert, besonders bei nüchternem Tier, kann ein Hinweis auf eine Pankreatitis sein.
      Erniedrigte Werte (TLI): Sind der Goldstandard für die Diagnose einer
      Exokrinen Pankreasinsuffizienz (EPI), also wenn die Bauchspeicheldrüse
      nicht mehr genug Enzyme für die Verdauung herstellt. Dies kann eine Folge
      einer chronischen Pankreatitis sein.

Wichtig zu wissen:
Für eine aussagekräftige TLI-Messung muss das Tier mindestens 12 Stunden
nüchtern sein. Das ist super wichtig, sonst kann das Ergebnis verfälscht sein!
Bei Katzen können auch Nierenerkrankungen zu erhöhten TLI-Werten
führen, daher ist die Interpretation immer im Gesamtbild wichtig.

  • Lipase und Amylase (konventionelle Tests) – Mit Vorsicht zu genießen! ⚠
    Diese traditionellen Enzyme wurden früher oft zur Diagnose einer Pankreatitis herangezogen. Sie sind jedoch weniger spezifisch und weniger aussagekräftig als cPLI/fPLI und TLI.
    • Was sie uns sagen:
      Erhöhte Werte: Können bei einer Pankreatitis erhöht sein, aber auch bei
      anderen Erkrankungen (z.B. Nierenproblemen, Darmerkrankungen,
      Lebererkrankungen oder der Einnahme bestimmter Medikamente wie Kortison
      beim Hund). Sie sind also nicht ausschließlich auf die Bauchspeicheldrüse
      beschränkt.
      Normale Werte: Schließen eine Pankreatitis nicht sicher aus.


Wichtig zu wissen:
Besonders bei Katzen sind Amylase- und Lipase-Werte zur Diagnose einer
Pankreatitis weitgehend nutzlos, da sie oft nicht erhöht sind, selbst wenn eine
Entzündung vorliegt.


Management: Akut vs. Chronisch

Das Management der Pankreatitis hängt davon ab, ob es sich um einen akuten Schub oder eine chronische Form handelt.

Akute Pankreatitis: Ein Notfall!

Eine akute Pankreatitis ist ein medizinischer Notfall und erfordert sofortige tierärztliche Intervention.

  • Hunde: Eine anfängliche Nahrungskarenz von 24-48 Stunden ist oft notwendig, um die Bauchspeicheldrüse zu entlasten. Eine aggressive intravenöse Flüssigkeitstherapie ist entscheidend zur Rehydrierung und Unterstützung des Kreislaufs. Schmerzmanagement und eine genaue Überwachung von Blutzucker- und Elektrolytwerten sind ebenfalls unerlässlich.
  • Katzen: Aufgrund der hohen Gefahr einer hepatischen Lipidose sollten Katzen maximal 12-24 Stunden nüchtern bleiben. Eine frühe enterale Ernährung, oft über eine Fütterungssonde, ist essenziell, um die Leberfunktion zu erhalten.
  • Wiederaufbau der Ernährung: Nach der Stabilisierung erfolgt der schrittweise Aufbau der Ernährung mit strikt fettarmen (<5% Rohfett) und leicht verdaulichen Lebensmitteln. Eine getreidefreie Ernährung ist in dieser Phase besonders wichtig.

Chronische Pankreatitis: Ernährung als Medizin

Bei chronischer Pankreatitis ist die Ernährung der Grundpfeiler des Managements, um weitere Schübe zu verhindern und das Wohlbefinden des Tieres langfristig zu sichern.

  • Hunde: Eine moderat fettarme Diät ist hier das Ziel. Der Rohfettanteil sollte maximal 5-10% betragen. Hochwertige, leicht verdauliche Proteine (18-25%) und gut verdauliche Kohlenhydrate (z.B. Kartoffeln oder Süßkartoffeln) sind empfehlenswert.
  • Katzen: Im Gegensatz zu Hunden benötigen Katzen einen moderaten Fettgehalt (5-8%) und einen deutlich höheren Anteil an hochwertigem Protein (35-45%). Kohlenhydrate sollten auf ein Minimum (<5%) reduziert werden. Eine ausreichende Versorgung mit Taurin und Arginin, essenziellen Aminosäuren für Katzen, ist unerlässlich.

Selbstzubereitung des Futters: Das Zubereiten des Futters zu Hause bietet die beste Kontrolle über die Inhaltsstoffe und ermöglicht eine individuelle Anpassung an die Bedürfnisse Ihres Tieres. Achten Sie bei Fertigfutter unbedingt auf getreidefreie und auf Pankreatitis abgestimmte Sorten.


Ernährungsrelevante Faktoren – Darauf kommt es an!

Hund:

  • Der Fettgehalt der Nahrung ist absolut entscheidend! Weniger ist hier definitiv mehr. Maximal 5-10% der Trockensubstanz. Immer noch fettarm, aber nicht
    ganz so extrem wie in der Akutphase.
  • Die Produktion von Verdauungsenzymen kann stark reduziert sein. Da brauchen wir hier manchmal Unterstützung!
  • Auch die Insulin- und Glukagonproduktion, die den Blutzucker regelt, kann leiden.
  • Proteinqualität: Hochwertige, leicht verdauliche Proteine (18-25%). Denk an Hühnchen oder Pute!
  • Kohlenhydrate: Gut verdauliche Quellen wie Buchweizen.
  • Fasern: Moderate Mengen löslicher Ballaststoffe.

Katze:

  • Katzen sind obligate Karnivoren. Das bedeutet, sie brauchen tierisches Protein wie die Luft zum Atmen! Ihre Proteinanforderungen sind selbst bei Pankreatitis hoch.
  • Bei Nahrungskarenz können sie superschnell eine hepatische Lipidose (Fettleber) entwickeln. Das ist ein absoluter Notfall! 
  • Fettgehalt: Moderater Fettgehalt (5-8%). Nicht zu stark reduzieren, da Katzen Fett für die Energie brauchen.
  • Proteingehalt: Hochwertiges Protein (35-45% der Trockensubstanz). Absolut essentiell für unsere kleinen Fleischfresser!
  • Kohlenhydrate: Begrenzt auf maximal 10-15%. Denk dran, Katzen brauchen kaum Kohlenhydrate.
  • Taurin und Arginin: Ausreichende Versorgung sicherstellen. Diese Aminosäuren sind für Katzen lebensnotwendig!

  • Zubereitung: Alle Zutaten sollten gründlich gekocht oder gedämpft werden. Entfernen Sie sichtbares Fett vollständig vom Fleisch. Vermeiden Sie jegliche Gewürze, Salz, Zwiebeln oder Knoblauch. Servieren Sie das Futter lauwarm, um die Verdaulichkeit und Akzeptanz zu verbessern.
  • Übergangsfütterung: Führen Sie neue Diäten schrittweise ein. Für Hunde über 7 Tage, für Katzen idealerweise über 13 Tage, um Verdauungsstörungen zu vermeiden.
  • Appetitanregung: Falls Ihr Tier Schwierigkeiten hat, zu fressen, können Sie das Futter leicht erwärmen, kleine Mengen von Hand anbieten oder eine ruhige und stressfreie Fütterungsumgebung schaffen.

Nahrungsergänzungsmittel – Die kleinen Helferlein für eine gesunde Verdauung 


Verdauungsenzyme – Die kleinen Helfer der Bauchspeicheldrüse!
Wenn die Bauchspeicheldrüse nicht genug Enzyme produziert, müssen wir nachhelfen. Die sollte vorher bei Enterosan getestet werden. Verdauungsrückstände und bei Hund Canine Pankreas-Elastase 1 (cPE-1).


Probiotika – Gut für den Darm, aber mit Vorsicht bei Pankreatitis! ⚠
Ein gesunder Darm ist die Basis für ein gesundes Immunsystem und eine gute Verdauung. Wichtiger Hinweis: In der Humanmedizin gab es Studien (wie die PROPATRIA-Studie von 2008), die bei schwerer akuter Pankreatitis eine erhöhte Sterblichkeit bei der Gabe von Probiotika gezeigt haben. Daher wird beim Menschen in solchen Fällen davon abgeraten.
Obwohl die Studienlage bei Tieren anders ist und in einigen Fällen positive Effekte auf die Darmgesundheit gesehen werden, ist es ratsam, bei akuter Pankreatitis Vorsicht walten zu lassen. Der Einsatz sollte immer individuell mit dem behandelnden Tierarzt oder Tierheilpraktiker besprochen werden. Es ist empfehlenswert, die Darmflora im Vorfeld durch einen speziellen Check zu analysieren und dann gezielt nur die Bakterienstämme zuzuführen, die tatsächlich fehlen, anstatt eine unspezifische Probiotika-Mischung zu geben. 


Verbotene Lebensmittel und Nährstoffe

Um Pankreatitis-Schübe zu vermeiden, sollten Sie unbedingt folgende Lebensmittel meiden:

Für beide Tierarten allgemin:

  • Fettiges Fleisch: Speck, Wurst, 
  • Gebratene und frittierte Speisen: Diese sind extrem schwer verdaulich.
  • Süßigkeiten und Schokolade: Toxisch für Tiere.
  • Zwiebeln und Knoblauch: Können zu Blutarmut führen.
  • Weintrauben und Rosinen: Können Nierenversagen verursachen.
  • Avocado, Nüsse, Alkohol, Koffein: Toxisch oder zu fettreich.

Hund-spezifisch:

  • Jegliches Getreide: Weizen, Mais, Reis (insbesondere in großen Mengen).
  • Fettreiche Leckerlis: Auch Kauartikel mit hohem Fettanteil.
  • Käse und fettreiche Milchprodukte: Laktose und Fett können Probleme verursachen.
  • Erdnussbutter: Oft sehr fettreich.
  • Fast Food und Speisereste: Unkontrollierte Inhaltsstoffe.
  • Knochen mit hohem Fettanteil.
  • Größere Mengen bestimmter Früchte: Aufgrund des Zuckergehalts.

Katze-spezifisch:

  • Jegliches Getreide: Auch Reis, da Katzen schlechter Kohlenhydrate verdauen.
  • Thunfisch in Öl: Zu hoher Fettgehalt und oft unzureichend als Alleinfutter.
  • Leber: In großen Mengen zu fettreich.
  • Sahne, Butter, fettreiche Fischsorten.
  • Fettreiche Katzenleckerlis.
  • Größere Mengen an Obst.

Vermeiden Sie zudem hohe Mengen an einfachen Zuckern, künstlichen Farb- und Konservierungsstoffen sowie einen hohen Natriumgehalt im Futter.


Ganzheitliche Unterstützung und Zusammenarbeit

Als Tierheilpraktikerin weiß ich, dass eine ganzheitliche Herangehensweise den Therapieerfolg maßgeblich unterstützen kann, besonders bei chronischen Verläufen oder in der Genesungsphase. Dazu gehören:

  • Darmsanierung: Eine gesunde Darmflora ist entscheidend für die Verdauung. Ein Darmflora-Check kann hier Klarheit schaffen.
  • Vitalpilze: Arten wie Coprinus können die Bauchspeicheldrüsenfunktion unterstützen.
  • Kräuterheilkunde und Homöopathie: Individuell abgestimmte Mittel können Symptome lindern und die Selbstheilungskräfte aktivieren.

Die enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Ihnen als Tierhalter, Ihrem Tierarzt und einem erfahrenen Tierheilpraktiker ist der Schlüssel zum langfristigen Erfolg im Management der Pankreatitis. Jeder Fall ist individuell, und eine regelmäßige Anpassung der Diät und Therapie kann notwendig sein, um die bestmögliche Lebensqualität für Ihr Tier zu gewährleisten.